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Wenige Minuten bevor die Meditation am Starkholzbacher See startet, läuft eine Frau zielstrebig auf Peter Jost zu. "Wer hat das inszeniert? Wer ist dafür verantwortlich?", fragt sie begeistert. Und dann platzt es aus ihr heraus: "Bereits beim Herlaufen habe ich Gänsehaut bekommen." Nicht nur sie scheint von der Lichtinstallation berührt. Am Ende sind es rund achtzig Personen, die sitzend oder stehend an "Gott am See" teilnehmen. Ein weiteres Mal wurde das Raumwunder-Team überrascht. Mit soviel Zuspruch hatten sie nicht gerechnet. Um mit dem erfreulichen Wachstum mitzuhalten, muss das Equipment weiter aufgerüstet werden. Die "Meditationen zur Nacht" fanden zum fünften Mal statt und für manche Teilnehmenden aus der unmittelbaren Nachbarschaft ist die Veranstaltung bereits Kult. Mittlerweile kennt man sich und packt beim Auf- und Abbau mit an. Wir sind gespannt auf den 6. Dezember, wenn am "Starki" wieder Gänsehaut-Feeling aufkommt.
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